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Deutschland |
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Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 gibt es einige Neuerungen
im Fernverkehr bei der DB. So wird beispielsweise die IC-Linie (Stralsund) -
Hamburg - Göttingen - Frankfurt (Main) - Karlsruhe über die Schnellfahrstrecke
Hannover - Göttingen und nicht mehr durchs Leinetal verlaufen. Auf touristisch interessanten Relationen gibt es neue Angebote: So bietet
die DB künftig fünf ICE-Verbindungen am Wochenende ins Werdenfelser Land an. Im internationalen Verkehr bietet die DB in Zusammenarbeit mit den Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB) und dem italienischen Unternehmen FNM täglich fünf direkte
Verbindungen von München nach Norditalien an. Zu
den Änderungen im Fernverkehr. |
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Die DB erhöht zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember erneut die Preise im Nah- und Fernverkehr.
Fahrkarten kosten dann durchschnittlich 1,8
Prozent mehr als bisher. Positive Nachrichten gibt es beim Angebot Dauer-Spezial
(das künftig "Sparpreis" heißen wird), wo die DB zusätzlich zum Standardangebot ab 29 Euro
dauerhaft das Kurzstrecken-Ticket bis 250 Kilometer ab 19 Euro sowie das
Dauer-Spezial Familie ab 49 Euro anbietet. Neu eingeführt wird auch ein
BahnCard 25-Rabatt auf alle Dauer-Spezial Tickets. Dazu kommt der neue Mitfahrer-Rabatt, 50 % Kinderermäßigung
sowie die Möglichkeit zum Umtausch oder zur Erstattung der zuggebundenen
Tickets. Mehr... |
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Im Schienenpersonennahverkehr sind auf
einigen Strecken neue Betreiber am Start. Zum Teil gibt es aber
Probleme mit den neuen Fahrzeugen, denen noch die Zulassung fehlt
(z.B. eurobahn, Berchtesgadener Land Bahn). Aufgrund des Ausfalls
der Neigetechnik bei der Baureihe 612 musste in einigen
Bundesländern der Fahrplan noch einmal kurzfristig angepasst
werden. Zum Teil sind diese Änderungen in gedruckten
Fahrplanmedien noch gar nicht aufgenommen.
Die Neuerungen nach Bundesländern geordnet:
Baden-Württemberg, Bayern,
Berlin & Brandenburg,
Bremen, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt,
Schleswig-Holstein
sowie Thüringen.
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Schweiz |
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Obwohl das Netz bereits stark ausgelastet ist, konnte die SBB
im neuen Fahrplan zusätzliche
Angebote zu Spitzen- und Randzeiten sowohl im Fern- als auch im Regionalverkehr
schaffen. Beim internationalen Verkehr stehen die kürzere Fahrzeit zwischen der
Schweiz und Paris sowie das neue Rollmaterial und Reisezeitverkürzungen für
die Verbindung Zürich - Wien im Vordergrund. Wie bereits bekannt nehmen
Trenitalia und die SBB ab dem Fahrplanwechsel die Verantwortung für den
Personenverkehr zwischen der Schweiz und Italien wieder selber in die Hand.
Weiter...
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